So bauen wir Fenster

Eine sterile Fabrikhalle, viele einzelne Produktionsprozesse und ein Protagonist, der auf den ersten Blick unscheinbar erscheint - ein Fensterprofil, das nur wenig darüber verrät, was daraus entstehen wird. Wie können wir diese Evolution vom einfachen Profilrahmen zum fertigen Fenster aufregend in Szene setzen, um das Interesse der Zielgruppe auf Social Media zu wecken und den Namen UP im Gedächtnis zu verankern?

Die Lösung lag auf der Hand: Menschen, die sich für Fenster interessieren, möchten auch Fenster sehen. Aus diesem Grund haben wir uns von Anfang an dafür entschieden, kein nichtssagendes Drohnen-Video über das Werk zu drehen, sondern das fertige Produkt selbst in den Fokus zu stellen - und das in großer Stückzahl. Bereits zu Beginn des Videos wird dem/der Zuschauer*in klar, dass es hier um Fenster in verschiedenen Größen und deren Herstellung geht. Um das Engagement des/der Zuschauer*in von Anfang an hochzuhalten, haben wir die Schnittfrequenz hoch gehalten und sozialen Medien angepasst. Die rhythmische Musikuntermalung wird von Maschinensounds unterstützt, die wir extra vor Ort aufgenommen haben, um dem Film auch auf der Audioebene einen roten Faden zu verleihen.